Fischereiverein Wildeshausen e.V. von 1902
Fischereiverein Wildeshausen e.V. von 1902
Erfolgreiche Fänger: Kevin Utech, Tobias Siemer, Thomas Kaiser, Roger Knoblauch, Andreas Thiersch (von links).

Hecht, Zander und Barsch machen sich rar

Herbstzeit ist Raubfischzeit. Das Wasser wird langsam kälter, die Fische träger. Jetzt fressen sich Hecht, Zander und Barsch noch einmal die nötigen Fettreserven an. Entsprechend motiviert starteten 33 Teilnehmer zum Raubfischangeln am 9. November. Die äußeren Bedingungen waren sehr gut. Geangelt werden durfte auf der gesamten Vereinsstrecke - auch im sonst gesperrten Burgbergsee. Hier hatte die Jugendgruppe aber wohl eine Woche zuvor die ganzen Fische weggefangen, mag sich so mancher dort am Teich später gedacht haben. Immerhin die dicken Barsche von Kevin Utech (540 Gramm) und Roger Knoblauch (496 Gr. - biss mit Glockenschlag 11 Uhr!) kamen hier her.

Auch anderswo lief es nicht richtig rund: Vier Hechte von Tobias Siemer (1832), Andreas Thielsch (1155; fängt immer beim Raubfischangeln), Frank Siemer (1037) und Ralf Siemer (1064) sind ein eher durchwachsenes Ergebnis. Der schwerste Fisch des Tages kam aus der Unteren Hunte: Ein Zander von 2484 Gramm schnappte sich den Gummiköder von Thomas Kaiser. Damit darf er sich zum ersten Mal auf dem Wanderpokal verewigen.

Das traditionell letzte Gemeinschaftsangeln im Jahr endete - auch traditionell - mit heißen Bockwürstchen

 

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