Fischereiverein Wildeshausen e.V. von 1902
Fischereiverein Wildeshausen e.V. von 1902
Ralf Siemer mit seinem schönen Fisch. Er biss auf Schwimmbrot.

Ralf schnappt sich den Schwimmbrot-Döbel

Einmal im Jahr treffen sich die Wildeshauser und Huntloser Angler zu einem Freundschaftsangeln. Und das hat eine lange Tradition: 1932 ging es für die Petrijünger erstmals gemeinsam an die Hunte. Sonntagmorgen war es wieder soweit. Geangelt wurde diesmal zwischen der Ölmühle und Poggenpohls-Brücke. Nach knapp fünf Stunden Angelzeit wurden viele Fische von den 22 Wildeshauser und 14 Huntloser Teilnehmern zur Waage gebracht. Knapp 25 Kilo – darunter Döbel, Alande, Rotaugen, Brassen, Barsche, Häslinge und auch ein Aal trugen - Werner Knopp, Vorsitzender der Huntloser Angler, und der Wildeshauser Gewässerwart Frank Siemer in die Fanglisten ein.

Den schwersten Fisch des Tages auf Wildeshauser Seite fing Ralf Siemer. Ein großer Döbel von drei Pfund schnappte sich sein Schwimmbrot von der Oberfläche. Sehr gut fingen auch Thomas Kaiser (9 Fische/2527 Gramm), Marco Kuhn (5/1944), Ralf Gottwald (6/1243) und Reiner Looyen (5/1090). Bei den Huntloser Gastgebern hängte Jan Paustian seine Mitstreiter ab: Er fing acht Fische mit insgesamt 3479 Gramm, darunter einen 2,3 kg schweren Brassen. Auch Christian Freese (9/2415), Heiko Meyburg (7/1295), Erhard Zimmermann (8/1108) und Sascha Meinken (6/1027) durften sich über tolle Fänge freuen.

Dank des höheren Durchschnitsgewichtes freuten sich die Huntloser Petrijünger diesmal über den Wander-Erinnerungspokal.

Die Wildeshauser Angler ermitteln am Sonntag, 31. Juli, beim Königsangeln ihr neues Fischerkönigspaar. Treffen ist um 6 Uhr auf dem Krandelparkplatz.
Für den Sportfischereiverein Huntlosen geht es am Samstag, 6. August, mit einer Welsnacht weiter. Die Teilnehmer können sich zwischen 19 und 20 Uhr am Baggersee in Sandtange in die Teilnehmerliste eintragen. Für Bratwurst und Getränke ist gesorgt. 

 

Druckversion | Sitemap
© Fischereiverein Wildeshausen e.V.